Kardiologie Reichenbach

Kardiologische Privatpraxis
Dipl. -Med. Peter Walther

Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie
• Intensivmedizin
• Notfallmedizin

Privatkassen & Selbstzahler
Zwickauer Str. 293
08468 Reichenbach

Sprechzeiten nach Vereinbarung:
Wir wählen diese Form, um für Sie Wartezeiten bestmöglichst zu vermeiden.
Sie können sich einen Arzttermin dabei selbst buchen oder erreichen uns telefonisch werktags immer zwischen 08:00 und 16:00 Uhr.
Ausserhalb oder für individuelle Absprachen rufen wir Sie umgehend zurück.

E-Mail: praxis@kardiologie-walther.de
Homepage: www.kardiologie-walther.de

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Wir möchten Sie ganz herzlich auf unserer Praxis- Homepage begrüßen. Auf unseren Internetseiten werden wir Ihnen in Kürze einige wichtige Informationen zu unserer Praxis und Ihrem Praxisbesuch zusammenstellen.
Peter Walther, ehemaliger Chefarzt der Paracelsus-Klinik Zwickau, verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Inneren Medizin, der Kardiologie, der Intensivmedizin, der Notfallmedizin sowie der Anästhesie.

Liebe Patientin, lieber Patient,

immer mehr Menschen in unserem Land müssen wegen Krankheiten des Herzens wie Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Herzenge und Herzklappenerkrankungen behandelt werden.
Klinikaufnahmen steigen auch trotz der heutigen modernen Medizin kontinuierlich an.
Gerade auch das Wissen um vorbeugende Massnahmen ist
unverzichtbar. Dabei müssen wir besonders an die Lebensführung denken. Sport, Verzicht auf Nikotin und eine ausgewogene
Ernährung sind ebenso wichtig wie eine konsequente Behandlung des Bluthochdruckes, einer Zucker- oder Fettstoffwechselerkrankung.
Die Covid – 19 – Pandemie hatte zusätzliche, besonders starke Auswirkungen auf Herzpatienten und führte mitunter auch zu unspezifischen Symptomen.
Die Medizin bietet vielfältige, moderne medikamentöse oder auch interventionelle (z.B. Herzkatheter) Möglichkeiten, die auf der Basis
von Behandlungsrichtlinien die Überlebensrate in den letzten Jahren erhöhen konnte.

Gerade der ambulanten Medizin kommt dabei die Bedeutung zu, sich intensiv und individuell den Beschwerden der Patienten zu widmen, um eventuelle Risiken und Gefahren noch frühzeitiger zu erkennen.
Gerade Beschwerden wie:

• Luftnot
• Herzstolpern
• Schwindel oder Brustenge

sind ambulant gut und sicher zu diagnostizieren. Es ist besser, sich einmal mehr ärztlich vorzustellen, auch wenn es einem selbst vielleicht „nicht so schlimm“ erscheint.
Haben Sie daher keine Berührungsängste eine Praxis aufzusuchen, um gerade auch unspezifische Beschwerden, wie wir sie von der COVID – 19 – Infektion auch kennen, zu analysieren, um sich damit auch von eventuellen latenten Ängsten zu befreien.

Tauchsport

  Demnächst -Tauchmedizinische Voruntersuchung.
  Gerade in den letzten Jahren erfreut sich dieses Hobby immer größerer Beliebtheit - Tauchen im Urlaub

Das Herz steht im Mittelpunkt

Der moderne Mensch, der in ein leistungsorientiertes Arbeitsleben eingebunden ist, der anstrengende und Zeit raubende Arbeitswege mit den modernen Verkehrsmitteln zu bewältigen hat und der eingebunden ist in die teils auch existenziellen Probleme seines persönlichen Lebens in der Familie, steht unter einer dauerhaften Stimulation dieses sympathischen aufreibenden Nervensystems.
Durch gestörte Schlafarchitektur und die Unfähigkeit, aufgrund der Vielfalt der Probleme regenerative Ruhe zu finden, belastet er seinen Körper und auch das Herz dauerhaft.

Wissenswertes

Herzschwäche und Luftnot

Herzmuskelschwäche

Häufig klagen Patienten über Luftnot bei Belastung oder auch schon in Ruhe, manchmal sammelt sich „Wasser“ in den Beinen – Ödeme bilden sich.
Ursache kann eine Herzmuskelschwäche sein. Die Erhebung einer Krankengeschichte, ein EKG oder eine Fahrradbelastungsuntersuchung sowie eine Ultraschalldiagnostik des Herzens geben wichtige Hinweise auf mögliche Ursachen.

Das Herz ist eine Pumpe. Es zieht sich zusammen (pumpt das Blut in den großen Körperkreislauf) und dehnt sich dann wieder aus, um das Blut für die nächste Herzaktion aufzunehmen. Beides („Zusammenziehen“ und „Ausdehnen“) kann eingeschränkt sein.

Oft schließt sich eine weitere Diagnostik mit einem CT (Computertomogramm – spezielle Röntgenuntersuchung), einem MRT (Magnetresonanzuntersuchung – Magnetfelduntersuchung) des Herzens oder einer Herzkatheteruntersuchung an, bevor die richtige Wahl zur Behandlung entschieden werden kann.